Lassen Sie sich von Härtsfeld und näherer Umgebung überraschen!
Sehenswürdigkeiten mit kurzem Anfahrtsweg
Abteikirche Neresheim
73450 Neresheim
Die herrliche spätbarocke Abteikirche Balthasar Neumanns mit den Kuppelfresken des Kirchenmalers Martin Knoller aus Steinach in Tirol (Partnerstadt Neresheims) liegt erhaben auf dem Ulrichsberg und ist schon auf der Anfahrt mehrere Kilometer weit zu sehen.
Burg Katzenstein
89561 Dischingen-Katzenstein
Die Burg Katzenstein ist eine historische Stauferburg aus dem 12. Jahrhundert und mit ihrer romanischen Burgkapelle aus dem 13. Jahrhundert wohl eine der ältesten Burgen Süddeutschlands
Egauwasserwerk vom Zweckverband Landeswasserversorgung
89561 Dischingen
Besichtigung nur nach Voranmeldung
Härtsfeld-Museumsbahn
73450 Neresheim
Nach langen Vorarbeiten und einem 5 Jahre andauernden Planfeststellungsverfahren erfolgte am 16. Mai 1996 der 1. Spatenstich zum Wiederaufbau des ersten, 3 km langen Teilstücks, welches dann am 20. Oktober 2001, zum einhundertsten Geburtstag der Bahn, offiziell in Betrieb genommen wurde. Das Unmögliche wurde möglich gemacht: Heute fahren an einigen Tagen im Jahr wieder Züge wie einst über das Härtsfeld.
Öffnungstage gemäß Ankündigungen auf der vereinseigenen Internetseite und in der Presse.
Härtsfeldmuseum Neresheim
73450 Neresheim
Härtsfeldsee
89561 Dischingen
- Ein für Kinderwagen geeigneter Zugang ist vorhanden
- Ein rollstuhlgerechter Zugang ist vorhanden
Hochstatter Hof
73450 Neresheim
Der 1684 errichtete Hochstatter Hof liegt auf einer Hochfläche. Er bildet seit 1803 eine fürstliche Domäne mit einem schlossartigen, im Barockstil gebauten Gutshaus. Von dort aus schaut man westlich über das ganze Härtsfeld, einer romantischen Landschaft mit dem herben Reiz der Ostalb. Östlich erblickt man das alte Römerkastell Katzenstein, während südwestlich herrliche Buchenwälder das Hofgut einschließen. Aber die gesamte Umgebung wird von der imposanten Benediktinerabtei hoch über Neresheim beherrscht, deren Gründung auf das Jahr 1095 zurückgeht.
Ursprünglich war der Hochstatter Hof Teil eines Weilers, der schon im 13. Jahrhundert dem Kloster Neresheim gehörte. Aber schon im 9. Jahrhundert übergab "Wolfrodt" dem hlg. Bonifazius (dem Stift Fulda) 12 Mansen und 38 Leibeigene auf Hochstatt. 1298 bestätigte Papst Bonifaz VIII dem Kloster den Besitz des Hofes. In den folgenden Jahrhunderten verkauften oder verschenkten immer wieder Bürger Grund und Boden auf dem Gebiet von "Hohenstatt" an das Kloster Neresheim. Bis 1550 war der Hof nach der damaligen Bezeichnung des Klosters "ein eigen Gut, oder ein Fall-Lehen". Danach wurde es in ein Erblehen umgewandelt. Der Hof war zwar nicht Sommerresidenz des Prälaten, sondern eher ländlicher Erholungsplatz. Noch um das Jahr 1750 erhielt die Herrschaft den meisten Teil des "Großzehnt", den Rest erhielt die Pfarrstelle. Daneben gab es aber noch den "Kleinzehnt", den "Krautzehnt", den "Obstzehnt" und den "Blutzehnt" von Hühnern, Gänsen, Enten und "Saugschweinen". Den Bienenzehnt gab es seit dem 16. Jahrhundert nicht mehr. Der fürstliche Gutsverwalter hat dem Golfclub im Sommer 1995 den Hochstatter Hof mit dem gesamten Gelände von ca. 100 Hektar und allen Gebäuden übergeben, nachdem die landwirtschaftliche Nutzung ganz eingestellt wurde.
Köhlerei Wengert
89520 Heidenheim
Limes-Thermen Aalen
73431 Aalen
- Eine Toilette für Menschen mit Behinderung ist vorhanden
- Ein für Kinderwagen geeigneter Zugang ist vorhanden
- Ein rollstuhlgerechter Zugang ist vorhanden
Naturschutzgebiet Dellenhäule
73432 Aalen
Das 24,1 Hektar große Naturschutzgebiet Dellenhäule liegt auf der Gemarkungsfläche von Aalen und Neresheim im Ostalbkreis (Baden-Württemberg) im Naturraum Albuch und Härtsfeld auf 580m über NN. Der letzte Rest einer ursprünglich zehn mal so großen Wacholderheide wurde 1969 durch die Unterschutzstellung vor der Aufforstung gerettet.Das 24,1 Hektar große Naturschutzgebiet Dellenhäule liegt auf der Gemarkungsfläche von Aalen und Neresheim im Ostalbkreis (Baden-Württemberg) im Naturraum Albuch und Härtsfeld auf 580m über NN. Der letzte Rest einer ursprünglich zehn mal so großen Wacholderheide wurde 1969 durch die Unterschutzstellung vor der Aufforstung gerettet.